Luca Bognanni
Zu den Gruben
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Wir tunken unsere Körper in die knisternden, aromatischen Schaumkristalle des Duomo House, bis der Abraum von uns abfällt. Unsere Köpfe werden durch passförmige, in die Keramik eingelassene Polster ergonomisch gerichtet. Auf dem Wannenrand züngeln Kerzen, manchmal blitzt der Widerschein in der verchromten Armatur auf und irritiert das Auge. Später reiben wir uns mit Lotionen ein, die wir aus eingeschweißtem Plastik befreien. Mandelcremig, kardamomig, fettend. Wir knoten uns Handtücher auf den Kopf und stülpen Bademäntel über die glänzende Haut. Wir fühlen den Glow, die Hyperhydration, die Asepsis. Wir reißen das nächste Plastik auf, um unsere aufgequollenen Füße in weißfelligen Schlappen zu verhüllen. Über uns hängt eine eingerahmte Urkunde von Booking.com. Durchschnittsbewertung des Duomo House: 9,9. Jedes Zimmer des Apartments ist mit einem Fernseher ausgestattet. Hypersensible Fernseher. Zielt man mit der Fernbedienung nicht genau genug, schalten sich mehrere Geräte gleichzeitig an. Dann kickt die zeitversetzte Wiedergabe in die Wellness rein und erzeugt trippige Friktionen. Wir sitzen aseptisch auf der Schaumstoffmatratze, sippen Birnensaft, schauen italienisches Reality-TV, bei dem wir kein Wort verstehen, bei dem wir alles verstehen. Wir sind überzuckert, wir sind überzart, wir sind luxuriert. So verlaufen die Abende in Caltanissetta.
Tagsüber steuern wir pulsierende blaue Punkte auf Google Maps an. Markierte Standorte mitten im Nichts; zusammengeklaubte Koordinaten aus einer mühsamen Hyperlink-Recherche. Im Frühjahr durch das Inselinnere Siziliens zu fahren bedeutet, einen blühenden Gebirgsteppich zu durchschneiden. Aus dem weißen Vormittagslicht rendern sich nach und nach Klatschmohn, purpurroter Süßklee, blaue Kornblumen, silbrige Eukalyptusbäume. Wir halten am Straßenrand, klettern über halbgare Zäune, setzen unsere Schritte in krustige Traktorrillen. Wir stromern durch das Privateigentum, bis wir unschlüssig vor einem korrodierten Fördergerüst stehen. Überwuchert lugt es aus den bewirtschafteten Feldern. Wir wissen, dass sich in dieser Gegend die Überreste der alten Minen verbergen. Hin und wieder sieht man sie von den Landstraßen aus, in Gebirgsfalten, auf Felsgraten: überwachsene Schienen, angefressene Fördertürme, Schlackenhalden. Über 700 Schwefelminen waren einst auf der Insel aktiv. Für eine kurze intensive Phase Ende des 19. Jahrhunderts kamen 90 Prozent der weltweiten Schwefelproduktion aus Sizilien. Erst für Schießpulver, dann weiterverarbeitet zu Schwefelsäure, wurde das chemische Element vor allem in der Medizin und Textilindustrie gebraucht. Das brüchige Gerüst vor uns ragt wie ein abgenagter Knochen aus den Beeten. Wir stehen andächtig in der mürben Erde. Versinken langsam, während wir Fotos mit unseren Handys machen.
Von Manheim wird nur die mächtige Kirche bleiben, die umzäunt und verriegelt wie eine dunkle Prophezeiung am Ortseingang wacht. Seit drei Jahren fahren Suna und ich regelmäßig von Köln in den Hambacher Tagebau. Oft nehmen wir unseren Windhund Kenzo mit. Wir laufen die Forsthausstraße entlang und dokumentieren den Abriss: die weggesackten Hausfronten, die angedellten Dächer und holzverrammelten Fenster. Dazwischen Container und Schuttberge. Bei jedem unserer Besuche ist Manheim noch ein bisschen weniger. Wir erreichen die Erdbeerfelder nahe der Kiesgrube. Das Rascheln des Gerölls mischt sich mit dem mechanischen Surren der Förderbänder und den aufgeregten Rufen der Schwalben, die im Leerstand nisten. Wir klettern eine Böschung hinunter und stehen auf den Resten der A 4. Das Autobahnteilstück zwischen der Anschlussstelle Düren und dem Kreuz Kerpen fiel dem Tagebau zum Opfer. Genauso wie etwa ein Dutzend Dörfer und Siedlungen. Wir latschen über bröseligen Asphalt; testen unser Echo unter den intakten Überführungsbrücken; veranstalten dilettantische Wettrennen mit dem Hund, bevor wir zur Abbruchkante aufbrechen. Dort gibt es ein Café, einen Spielplatz und einen Fitness-Parcours. Man kann Softeis essen und Trampolinspringen und dabei in das gigantische Loch reingucken. Man kann die Abstufungen der Erdablagerungen zählen, die verschiedenen Brauntöne. Man kann versuchen, das Ausmaß zu checken. Man checkt es aber nicht. Man checkt noch nicht mal die Bagger, diese beweglichen Hochhäuser. Wir legen uns verblödet auf einen der stählernen Liegestühle, unter einen der stählernen Sonnenschirme, die direkt an der Kante mit bester Sicht auf die Grube ausgerichtet sind. Wir fühlen uns so delulu wie der grüne Riese, den RWE in einem legendären Werbefilm whirlpoolmäßig im Tagebauloch ausspannen ließ, bevor er wieder zur Tat schritt und neue Windräder in die Landschaft pflanzte. Wir prompten uns die Renaturierung in den Hippocampus, den upcoming Wasserfun, die Future-Naherholung, während Kenzo an eines der Info-Schilder pisst. In einigen Jahrzehnten wird hier der zweitgrößte See Deutschlands entstehen. Ab 2030 soll geflutet werden. Das Loch verschwunden, die Reste verschluckt. Kein verlorenes Fördergerüst zwischen Mandelbäumen, einzig die dunkle Kirche des alten Manheims am Seeufer.
Im Mineralogischen Museum von Caltanissetta finden sich alte Fotografien der Schwefelminen. Zu sehen sind kaum bekleidete Männer, teils gänzlich nackt, die mit Spitzhacken und Bohrern das Gestein aus dem Berg kloppen. Leopoldo Franchetti und Sidney Sonnino beschreiben in ihrem Bericht von 1876 eindrücklich die Situation in den sizilianischen Schwefelminen. Bis zu 60 Grad konnte die Temperatur in den Stollen erreichen. Nicht selten kam es in den Schächten zu tödlichen Unfällen oder Explosionen. Nur in einigen großen Minen wurde das Gestein über Schienen in Loren befördert. Ansonsten kamen die Carusi zum Einsatz, die mit Kisten auf den Rücken das abgetragene Material bis zu den Brennöfen trugen. Caruso (oder dialektal Carusu), abgeleitet vom altgriechischen Kouros, bedeutet so viel wie Knabe. Carusi, das war nicht selten ein Synonym für Kinderarbeiter. Zwischen acht und elf Jahren seien die Jungen in den sizilianischen Minen mitunter gewesen, schildern Franchetti und Sonnino in ihrem Bericht. „Die Kleinsten tragen auf den Schultern ein Gewicht von 25 bis 30 Kilogramm, während Jugendliche von sechzehn bis achtzehn Jahren Lasten von 70 bis 80 Kilogramm schleppen.“ Acht bis zwölf Stunden am Tag transportieren die Jungen die überladenen Kisten durch die kaum einen Meter breiten Stollen, die zu den Grubenöffnungen hin fast senkrecht in die Höhe steigen. Das Schicksal der Kinderarbeiter wird in jener Zeit auch literarisch verarbeitet. In Giovanni Vergas Erzählung „Der Rotfuchs“ treten der Determinismus und die Brutalität des Lebens in den Gruben zutage. Für den Protagonisten, der aufgrund der roten Haare seinen Namen erhält, gibt es kein Entkommen aus den Stollen. Auch als sein Vater – ebenfalls ein Hackenarbeiter – von einer Sandlawine verschüttet wird, hält der Horror an. Nachdem der Rotfuchs einige Tage der Arbeit fernbleibt, führt ihn die Mutter an der Hand zurück, „denn man muss sich sein Brot nun einmal dort suchen, wo man es bekommt“. Und so schaufelt der Junge weiter, bis er den Schuh seines toten Vaters freigräbt. Abgründig erscheint vor allem die Unentrinnbarkeit in Vergas Erzählung. Aus der internalisierten Verrohung gibt es keinen Ausweg. Selbst ständig geprügelt, überträgt der Rotfuchs die Gewalt an einen schwächeren Jungen, den er auf den Namen Frosch tauft. Einzig seine Zähheit und das schier animalische Einsteckvermögen scheinen ihm eine Form von schauriger Ehrfurcht unter den Grubenarbeitern einzubringen. Schließlich stirbt der Rotfuchs bei einem Erkundungsgang, einsam und verschüttet, wie sein Vater. Ähnlich verheerend stellen sich die Arbeitsbedingungen in der Kurzgeschichte „Ciàula entdeckt den Mond“ des Literaturnobelpreisträgers Luigi Pirandello dar. Während der einäugige Pickelhauer Onkel Scarda die Nuancen der Salzigkeit seiner Tränen auslotet, die ihm bei der Arbeit aus dem verbliebenen Auge fließen, wuchtet sein Caruso Ciàula, der Besinnungslosigkeit nahe und so gebeugt, dass er beinahe die Stufen mit der Stirn berührt, die letzten Fuhren aus der Erde. Doch anders als bei Verga erhalten die Figuren bei Pirandello einen gewissen Freiheitsgrad: Die Schwefelarbeiter setzen sich über die Weisung des Aufsehers, eine Nachtschicht einzulegen, feixend hinweg. Allein der einäugige, alte Onkel Scarda findet nicht die Kraft, sich aufzulehnen. Dem armen Ciàula wird immerhin eine autonome Empfindung zugestanden: Als er beim letzten Aufstieg aus der Grube die nächtliche Dunkelheit fürchtet, durchbricht plötzlich ein heller Mond die Finsternis, dessen Antlitz den Caruso zu Tränen rührt und alle Müdigkeit von ihm abfallen lässt.
Das Wannenwasser glitzert diesmal weniger als die Abende zuvor. Die letzte Bade-Magic, rausgequetscht aus der Probiertüte, zerknistert auf der Oberfläche. Ich denke an Luftpolsterfolie, an Neurose, an ASMR-Videos. Kurz trachte ich nach KI-generierten Glas-Früchten, die in glatte Scheiben geschnitten werden. Das Duomo House befindet sich inmitten des ruinösen Abglanzes von Caltanissetta. Der Bergbau machte aus dem verarmten Dorf eine bedeutende Industriestadt, bis neue technische Verfahren aus den USA den gesamten sizilianischen Schwefelhandel innerhalb weniger Jahre einbrechen ließen. In der kurzen Phase des Reichtums ließ das neue Bürgertum Palazzi mit eklektischen Sandsteinfassaden auf dem Corso Vittorio Emanuele und dem Corso Umberto errichten, während weiter außerhalb die Carusi den gewinnbringenden Schwefel aus den Bergen hoben. Ich muss an eine Kurzgeschichte von Ursula Le Guin denken. In „Die Omelas den Rücken kehren“ wird von der perfekten Utopie erzählt. Omelas ist ein Ort voller Feste und Paraden. Ein Ort voller dichter Alleen und weiter Parks. In Omelas herrscht das Glück. Nicht das dümmliche Glück der Naiven und Unwissenden, auch nicht das Glück von Luxus und Überfluss. Es ist ein unbekanntes, utopisches Glück, an das wir uns höchstens annähern können. Omelas könnte ein Ort frei von Drogen sein oder es könnte eine Droge existieren, die aber wäre frei von Abhängigkeit. Es könnte ausschweifende Orgien in Omelas geben. Für den Nachwuchs, der daraus hervorginge, würden sich alle gleichermaßen verantwortlich fühlen. Der Haken für all das utopische Glück liegt in seiner unterirdischen Prämisse. Damit Omelas existieren kann, muss in einem verriegelten Raum unter der Erde ein etwa zehnjähriges Kind gefangen gehalten werden. Es ist unterernährt und haust zwischen Unrat und Gerümpel. Niemand darf mit ihm sprechen, nur Essnapf und Trinkbecher werden aufgefüllt. Alle Einwohner:innen wissen von dem Unrecht, das in diesem hässlichen Loch geschieht. Doch alle wissen auch: Würde man das Kind befreien, so wäre all der Wohlstand verloren.
Wir zoomen an die ersten Renderings für die angestrebte Nachnutzungs-Utopie des Hambacher Sees heran. Sie zeigen Einfamilienhäuser und Gebäudekomplexe in bester Uferlage, mit begrünten Dächern und Solarpaneelen; türkisblaues Wasser, auf dem Segelboote treiben; Bootsstege und Kaimauern; Heißluftballons, die über der ehemaligen Abbruchkante aufsteigen. Rund vier Milliarden Kubikmeter Wasser sollen aus dem Rhein abgezweigt und über ein Rohrsystem direkt in die Grube geleitet werden. Nach zehn Jahren Flutung soll der See erstmals nutzbar sein. Die endgültige Zielwassermarke wird für das Jahr 2080 prognostiziert. Auch zwischen den Gruben-Seen transformiert sich die Landschaft: 2024 ließ Microsoft verlauten, in Groß-Rechenzentren im Rheinischen Revier zu investieren. Der Rohstoff der Vergangenheit soll dem der Zukunft weichen. Statt Braunkohle sollen nun Daten verarbeitet werden. Von einer Quantenregion spricht die Landesregierung. Über den Pressefotos prangt der Slogan „Von der Kohle zur KI“. Trotz der Kontinuität der Rohstoff-Metapher scheint die Ausbeutung von Arbeit und Erde dabei nicht konnotiert zu sein. In ihrem Buch „Atlas der KI“ hat Kate Crawford gezeigt, dass Künstliche Intelligenz nicht auf einem wolkigen, digitalen Äther beruht, sondern auf sehr weltlichen, abbaubaren Materialien fußt. „Die Cloud“, schreibt sie, „ist das Rückgrat der KI-Branche, und sie besteht aus Gestein, Lithium-Sole und Erdöl.“ Die Abbaugebiete finden sich in den Peripherien des globalen Südens. Etwa in den illegalen Lithium- und Kobaltminen im Kongo, in denen keinerlei Sicherheitsstandards herrschen und Kinderarbeit, wie vielfach dokumentiert wurde. Die Waren gelangen über Zwischenhändler in die großen autorisierten Minen. Dort wird alles zusammengeschüttet und zertifiziert nach Europa verschifft.
Wir schlängeln uns über Serpentinen durch die grün beflaumten Hügel. Links und rechts: Olivenhaine, Weinreben, Agaven und Ginsterbüsche. Streunende Hunde, die sich an den Straßenrändern auf dem verschatteten Teil des Asphalts strecken. Der Cimitero dei Carusi ist leicht zu übersehen. Von hochgewachsenen Wildblumen umringt, verbirgt sich ein Steinplateau direkt neben der Landstraße. Es gibt keinen Parkplatz, einzig ein Schild und eine schmale Treppe weisen auf den Friedhof hin. Wir stellen das Auto vor einer Privateinfahrt ab. Schmetterlinge flattern über den steinernen Stufen, es duftet nach Gräsern und wildem Salbei. Das Denkmal, das wenige Kilometer von Caltanissetta errichtet wurde, erinnert an die Opfer des größten Gruben-Unglücks Siziliens. 1881 kamen 65 Arbeiter bei einer Explosion in der Mine Gessolungo ums Leben. Darunter neunzehn Kinder zwischen acht und sechzehn Jahren. Zwischen den Steingängen stechen kleine, weiße Kreuze aus den Blüten. An einer Ecke wurde der Eingang der Gessolungo-Mine nachempfunden. In dem Steinverschlag ruht eine leere, blumenverzierte Lore. Die Namen der Toten sind auf großen Tafeln aufgelistet. Es finden sich Zeilen, in denen hinter der Bezeichnung Carusu eine Leerstelle klafft, um an jene zu erinnern, die nicht identifiziert werden konnten.
Das Wasser ist erkaltet. Wir haben den Stöpsel gelöst und verharren bei sinkendem Pegel. Wir sehen den Kampf der letzten Schaumkristalle, die sich an die Keramik krallen. Wir sehen den Abraum, der sich im Abfluss strudelt. Wir denken an das Wasser aus den Rohren, das in den Tagebau-Kessel einfließt. An das simultane Anzapfen des Grundwassers für die Kühlung der benachbarten Serverfarmen. An die Pfarrkirche des alten Manheims, die neben dem Schaufelrad eines Tagebaubaggers als touristische Attraktion in die Seeuferlandschaft integriert wird. An die Gewaltzusammenhänge zwischen den Gruben. Zwischen Caltanissetta, Manheim und dem Kongo. Zwischen Schwefel, Kohle und KI. Wir verfluchen unsere verlogene Asepsis. Unser unausgegorenes Geocaching. Wir vermissen den Hund. Ursula Le Guins Kurzgeschichte endet damit, dass immer mehr Menschen Omelas verlassen. Stumm und vereinzelt machen sie sich auf den Weg, ziehen durch die nächtlichen Straßen, bis sie von der Dunkelheit verschluckt werden. „Der Ort, dem sie entgegengehen, ist für die meisten von uns noch weit weniger vorstellbar als die Stadt des Glücks. Ich bin außerstande, ihn zu beschreiben. Es ist möglich, dass er gar nicht existiert. Aber sie scheinen zu wissen, wohin sie gehen, jene, die Omelas den Rücken kehren.“
Nachweise:
Arte: Operation Afrika – die Jagd nach den Rohstoffen der Zukunft. 2024. Abrufbar bis 03.02.2026 unter: https://www.arte.tv/de/videos/115064-000-A/operation-afrika/
Crawford, Kate: Atlas der KI. C.H.Beck 2024.
Franchetti, Leopoldo / Sonnino, Sidney: La Sicilia nel 1876. Vallecchi stampa 1925. Eigene Übersetzung.
Immobilienmanager: Baden statt Baggern. 19.10.2023. Abrufbar unter: https://www.immobilienmanager.de/elsdorf-bereitet-sich-auf-flutung-im-rheinischen-revier-vor-19102023
Le Guin, Ursula K.: Die Omelas den Rücken kehren. In: Die zwölf Striche der Windrose, Nymphenburger Verlagshandlung 1980.
Neuland Hambach: Raumentwicklungsperspektive Hambach. 2021. Abrufbar unter: https://www.neuland-hambach.de/fileadmin/03_Downloads/NEULAND-HAMBACH-Downloads-Raumentwicklungsperspektive-Hambach.pdf
Pirandello, Luigi: Ciàula entdeckt den Mond. In: Sizilianische Novellen II. Propyläen-Verlag 1997.
Verga, Giovanni: Der Rotfuchs. In: Sizilianische Novellen. Reclam 1992.
Visit Valle Dei Templi: Cimitero dei carusi. Abrufbar unter: https://www.visitvalledeitempli.it/luogo-di-interesse/caltanissetta/cimitero-dei-carusi/
WDR: Wüst und Microsoft stellen KI-Qualifizierungspläne vor. 04.06.2025. Abrufbar unter: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/wuest-feller-microsoft-ki-100.amp