Kristina Kiki Jovanović
Mauerfrauen
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Die alten Griechen dachten sich die Erinnerungen als großes Haus. (...) Und doch bin ich nicht bereit, durch die geschlossene Tür zu gehen. Ich kann in diesem Haus der Erinnerungen nicht herumstolpern.
Meine Mutter ist der Text. Ich kann sie nicht betreten.[1]
Ich kann das nicht.
Ich sitze in einem klimatisierten Kinovorraum in Sarajevo. Heute bin ich 52 Tage schwanger. Ich rufe meine Mutter an. Ich sage ihr, dass ich ihr Wohnhaus, in dem sie aufgewachsen ist, finden möchte. Die Straße, in der sie aufwuchs, ist in Marjin Dvor und am Ende dieser Straße steht eine Moschee. Sie liebte es, wenn der Muezzin zum Gebet rief und der Gesang bis zu ihrem Fenster schallte. Sie wohnte nicht weit weg vom Soldatenkrankenhaus, in dem ihr Vater damals arbeitete, und die Querstraße, die dorthin führte, war so abschüssig, dass sie im Winter dort mit dem Schlitten runterfahren konnte. Wie viel es in Sarajevo immer geschneit hätte. Das Gebäude gegenüber ihrem Haus hatte einen großen Hof, durch den sie oft ging, um auf die große Straße zu kommen, die von Maršal Tito. In dem Hof stehen riesige Eichen, aber sie weiß nicht mehr, wie viele. Ich versuche herauszufinden, wie die Straße heißt, in der meine Mutter aufgewachsen ist, aber sie erinnert sich nicht. Ich beschließe, dieses Wohnhaus zu finden, und wenn ich es finde, wird der Zellhaufen auf die Welt kommen.
Ich wuchs in einer dieser Küchen auf. Ich wuchs in einer dieser Küchen auf, in denen sich die Fäden der Wohnung verbinden. Dunstabzugshaube, das Geräusch des laufenden Wasserhahns, das Quietschen des Nudelholzes, der Duft von Maisgrieß. Auf dem Küchentisch: Zeitungen in unserer Sprache, halb ausgefüllte Kreuzworträtsel. Alte Briefumschläge mit beschriebenen Einkaufslisten. Ein Teller mit Käse-Pita.
Ab 6 Uhr morgens geschäftig bis tief in die Nacht. Meine Oma, die ich nicht Oma nennen durfte, beherrschte diesen Ort, an dem meine Mutter nur Besucherin war. Meine Oma hatte die Hände meiner Mutter ersetzt, tat alles, wozu sie nicht mehr fähig war.
Ich erinnere die Morgen. Stille Morgen, sie schien für mich wenige Worte übrigzuhaben. Anders: Sie lebte in Sätzen, nicht in Fragen. Sie sprach streng, sie sprach bestimmt. Immer trug sie ihren Hausrock, immer hing ihr der Duft von Taft und schwerem Parfüm an. Jeden Morgen stellte sie eine Obstschale und ein Pinnchen mit Fischöl-Tabletten vor mich, und wenn dieser nicht leer war, würde ich mein Frühstück nicht bekommen. Jeden Morgen verlor ich mich in der Hoffnung, jemand würde kommen und für mich das Obst essen. Niemand kam, meine Mutter schlief und mein Vater bereitete sich auf die Arbeit vor, und so schob ich in unbeobachteten Momenten das Obst vom Mund in die Serviette.
Sie hatte sich geopfert, jetzt war ihr zu gehorchen.
Als ich 5 war, verschwand meine Mutter. Ich erinnere, wie sie im Wohnzimmer stand, zurechtgemacht, um auszugehen. Ich wollte sie begleiten, unter allen Umständen, und wurde zurückgewiesen. Heute ausnahmsweise nicht mein Schatz, aber ich komme heute Abend wieder. Sie beugte sich zu mir vor und streichelte mir über den Kopf. Sie ging aus der Haustür und kam abends nicht wieder zurück. Statt ihrer kamen mein Vater mit meiner Oma und einer Handvoll Ausreden, warum meine Mutter für mehrere Wochen verschwunden bleiben würde. Als ich sie das nächste Mal sah, erkannte ich sie erst nicht.
Eine kahle Frau im Rollstuhl und ich, ihr Gegenüber, ein kleines Kind, das zum ersten Mal Schuld fühlte. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen.
Ich denke an den Körper meiner Mutter. Wie er sich wandelte: von schreitend zu humpelnd, zu sitzend, zu liegend. Ihr Körper folgte der Bewegung des Ergebens. Er verwandelte sich durch eine Krankheit vom unabhängigen Körper zu einem abhängigen, der nicht mehr ihrem Willen gehorchte, sondern ihren Willen dem Körper unterwerfen musste. Ihr Körper wurde wieder zum Kind. Und die Mutter kam, um ihr Kind zu halten. Und um mir beizubringen, wie man eine Mutter zu halten hat.
Es ist keine Arbeit, es ist Liebe.
Es ist Arbeit aus Liebe.
Liebe muss man sich verdienen.
Es gibt ein Foto von uns dreien. Meine Mutter und meine Oma stehen nebeneinander. Meine Mutter hat einen Pony und ihr Haar fällt gut frisiert in leichten Wellen auf ihre Schultern. Sie trägt eine Sonnenbrille im Haar und lächelt mit geschminkten Lippen in die Kamera. Ihr Oberkörper ist leicht schief, sie steht mehr auf dem linken als auf dem rechten Bein, und meine Oma umklammert ihren Arm, schaut sie mit einem besorgten Lächeln an. Ihr Haar ist toupiert und lässt ihr Gesicht frei. Sie trägt einen beigen Kaschmirpullover über einem grauen Faltenrock und einen goldenen Kettengürtel um die Taille. Sie sind beide schön, schön und gezeichnet. Ich hocke vor ihnen, in einem weißen Kleid mit breitem Kragen, mein Pony hängt mir in die Stirn. Ich lächle nicht, sondern ziehe eine Grimasse. Es wirkt, als würde ich ihre Einheit stören, aber ich sitze mittendrin.
Ich wuchs in einem dieser Badezimmer auf, in einem dieser Badezimmer, in denen sich die Mütter verstecken. In denen sie sich ihren Telefonaten hingeben, in denen sie nicht gestört werden wollen. In denen sie den Ritualen, ihr Gesicht zu wahren, nachgehen. Die Lockenwickler in den Haaren meiner Mutter. Die routinierten Griffe, das Make-up im Gesicht zu verteilen, die Augenringe zu verdecken und die Lippen zu schminken. Und immer ein bisschen Lippenstift auf den Wangen. Das heimliche Geräusch von Tabletten, die aus Aluminiumschachteln gedrückt werden. Noctamid, Lorazepam oder Tavor. Das weiche Bett für die großen Sorgen.
Was verstehe ich von ihren Schmerzen? Von ihrem Abgehängtsein, vom ständigen Verpassen und immer wieder daran erinnert zu werden, was sie nicht kann? Was verstehe ich von einem Körper, der sich ständig anpassen musste, dessen Heimat in sich zusammenfiel, während man versuchte, sich an ein fremdes Land zu gewöhnen? Sich an eine andere Kultur anzupassen, in dem Wissen, doch niemals dazuzugehören? Was verstehe ich davon, mit der Gewissheit zu leben, nicht mehr zurückgehen zu können? Was verstehe ich davon, sich bewusst zu werden, nie wieder allein gehen zu können? Ihr Körper, der nicht mehr einer Norm entsprach, der im System kein brauchbarer Körper mehr war. Sie hatte ihren Wert verloren.
Ich denke an die zärtlichen Berührungen meiner Mutter, die Liebe zu mir, meine Liebe zu ihr. Den Schmerz, mich nicht so halten zu können, wie sie es gewollt hätte. Meine Sehnsucht, sie wieder gesund sehen zu wollen. Zwischen Schmerz und Sehnsucht verloren wir unsere Sprache. Sie aus Schutz, aus Scham. Und ich, weil ich sie schonen wollte. Sie schonen sollte.
Sei froh, dass sie noch am Leben ist.
In diesem Satz liegt alles begraben. Der Versuch einer Sprache des Widerstandes, der Annäherung. Meine Oma hat das Loch gegraben und wir haben sie zu Grabe getragen.
Ich wuchs in einem dieser Zuhause auf, die eine eingekochte Version sind. Ich wuchs in einem dieser Zuhause auf, in denen die Räume anders duften, die Körper sich anders bewegen, die Bücher andere Namen tragen. Ich wuchs in einem dieser Zuhause auf, in denen die Schuhe vor der Tür ausgezogen werden, in denen meine Sprache unsere Sprache heißt.
Ein Mikrokosmos, der eine Welt in der Welt bildete, die Grenzen klar gezeichnet, der Preis in die Körper eingeschrieben. In diesem Zuhause wurde ich einsam, im Draußen blieb ich einsam. Mutter ist unser Ausgangspunkt. Wenn sie nicht mehr da ist, sind wir obdachlos.[2] Ich wuchs in einem Zuhause auf, in dem ich mich in mein Kinderzimmer einschloss und mit der Hand im Mund versuchte, eine Leere zu füllen, für die ich keinen Namen hatte. Wenn wir uns zu sehr mit unseren Körpern beschäftigen, verlernen wir unsere Sprache.
Die Sorge um meine Mutter in meinen Kinderhänden. Joan Didion sagt in Blue Nights, dass, nachdem ihre Tochter Quintana geboren war, sie niemals keine Angst mehr hatte. Seitdem meine Mutter aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen war, hatte ich niemals keine Angst um sie. Die Angst, dass sie hinfallen würde und sich verletzen würde, wenn sie mich alleine abholen würde. Die Angst, sie würde überfallen werden, wenn wir ein Eis essen gehen würden und ich sie nicht schützen könnte. Die Angst, dass sie von einem Auto angefahren werden würde, wenn sie zu einem Elternsprechtag von mir kommen wollen würde. Die Angst, sie nochmal zu verlieren.
Die Angst, sie damit zu konfrontieren, und ihr Weinen, das so unendlich tief war wie ein See. Mach deine Mutter nicht traurig. Die Aufgabe meines Lebens wurde es, den anderen keine Sorgen zu bereiten. Die Aufgabe meines Lebens wurde es, keine Angst zu haben.
Wenn wir uns wirklich wahrhaftig sehen könnten, würde diese Angst dann weggehen? [3]
Es ist keine Arbeit, es ist Liebe.
Es ist Arbeit aus Liebe.
Liebe muss man sich verdienen.
Ich hatte eine Wohnung, ich hatte meinen Room of One’s Own. Weit weg, in einer neuen Stadt, um ein anderes Leben zu beginnen. Meine Oma rief mich an und ich war so voller Freude, dass ich mich in meinen Sätzen überschlug. Ich erzählte ihr, dass ich sogar einen Laden gefunden hatte, in dem es gute Käse-Pita zu kaufen gab, natürlich nicht so gut wie ihre. Sie schwieg. Dann fing sie an, die Fehler in unserer Sprache zu berichtigen. Dass ich schon eine richtige Schwabo geworden war. Und was ich mir denn eigentlich dabei denken würde, meine Mutter alleinzulassen. Was ich mir dabei denken würde, so weit weg von ihr zu ziehen, wenn sie mich doch brauchen würde. Ich hatte die Aufgabe, mich um sie zu kümmern. Was ich in dieser großen Stadt wollen würde, ohne Familie, ohne niemanden. Sie fragte nichts. Machte mich schlecht. Ich wurde wütend und wollte sie anschreien, wollte ihr sagen, dass ich ihr nicht zum Opfer fallen würde, so wie es meine Mutter gemacht hatte. Ich sagte nichts, ich schwieg, und im Schweigen verabschiedete ich mich von ihr. Es war das letzte Mal, dass wir miteinander sprachen.
Ich weiß nicht, warum ich an meinem Blut hänge. Das ist ein dunkles Gefühl und ich möchte es nicht ans Licht bringen. (...) Trotzdem sag ich mir manchmal, man muss die Wahrheit suchen, aber welche.[4]
Als ich erfuhr, dass meine Oma gestorben war, dachte ich an eine Geschichte, die sie mir mal erzählte. Eine Geschichte über die eingemauerte Frau,[5] die Geschichte, in der drei Brüder eine Burg bauen wollen, in Skadar am Fluss Bojana. Mit 300 Meistern bauten sie diese Festung, und jeder Fortschritt, den sie machten, wurde zum nächsten Morgen von einem Naturgeist zerstört. Der Geist forderte, dass die Frau, die am folgenden Tag den Männern das Essen zur Baustelle bringen würde, in die Festung eingemauert werden muss, denn nur so würde der Grundstein halten und nur so könnte die Burg gebaut werden. Am nächsten Morgen brachte die Frau des jüngsten Bruders, der als einziger nicht sein Wort brach und seiner Frau nicht von der Forderung erzählte, das Mittagessen zur Baustelle, und als er sie erblickte, weinte ihr Gemahl bitterlich und wagte es nicht, ihr ins Gesicht zu blicken. Er wandte sich von ihr ab, als sie von den Baumeistern Stück für Stück eingemauert wurde, und sie konnte es nicht fassen, dass sie so jung und grün und mit einem vierwöchigen Säugling im Haus geopfert werden sollte. Als ihr bewusst wurde, dass ihr niemand helfen würde, bat sie in ihrer Verzweiflung den Baumeister, ihre Brüste nicht einzumauern, sodass sie ihren Sohn stillen könne, und ihre Augen nicht einzumauern, sodass sie ihren Sohn sehen könne.
So wurde es getan, und wie es war, so ist es auch geblieben.
Eine Frau in der Mauer, eine Frau in der Erde. Ich versuche, einen Riss in die Mauer[6] zu reißen, mit der Sprache, die ich mir gab.
Es war eine Vorsorgevollmacht, die mir alle Türen zum Leben meiner Mutter öffnete. Gespräche, die ich mit Ärzt:innen, Pflegediensten, Agenturen für Pfleger:innen, Sozialarbeiter:innen und Versicherungsunternehmen führte, immer gleich im Ton, immer verantwortungsbewusst.
Meine Unterschrift bestimmt über ihr Leben.
Ich erinnere mich, wie ich am Ende eines Tages voller Mutterarbeit mir sagte, dass ich erst ein Kind bekommen würde, wenn meine Mutter gestorben wäre. Ein Kreis, der sich schließt, damit ein neuer sich wieder öffnen kann. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
Meine Mutter war hingefallen und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ich versuchte sofort, sie zu erreichen. Das Krankenhaus teilte mir mit, dass sie am Oberschenkel operiert werden müsste. Ich buchte parallel einen Zug, um sie am Tag ihrer Entlassung begleiten zu können.
Als ich ins Krankenhaus kam, lag sie in sich zusammengefallen im Bett, die Gesichtsfarbe fahl. Das Essen würde ihr nicht schmecken. Eine Ärztin kam zu ihrer Entlassung und redete in einem sehr lauten und sehr langsamen Ton mit meiner Mutter. Danach wandte sie sich zu mir, ihr Ton merklich schneller und gespickt mit diversen medizinischen Begriffen, die ich wegen ihrer Eile weder kannte noch verstand. Das, was ich aber verstand, war, dass ihre Benzodiazepin-Dependenz unbedingt kontrolliert werden musste, ob wir denn schon mal über einen Entzuuuuug nachgedacht hätten. Ich schüttelte langsam den Kopf und sie drückte mir eine Liste von Suchtkliniken in die Hand.
Im Rettungswagen nach Hause befragte ich meine Mutter nach ihrem Zustand, wie der Aufenthalt war. Bei meinen Versuchen, mit ihr über die Suchtkliniken zu sprechen, bog sie ab, leitete mich um. Das Einzige, was sie wollte, war, zu Hause zu sein, dort, wo sie sich sicher fühlte. Als wir zu Hause ankamen, legte ich sie ins Bett, und sie bedankte sich bei mir mit dem Satz: Kinder müssen sich um ihre Eltern kümmern. Die überlappenden Gesichter meiner Mutter und meiner Oma, ich hörte ihre Stimme in ihr. Fort weg duckte sie sich hinter ihrer Mutter und schwieg. Wenn wir uns zu sehr mit unseren Körpern beschäftigen, verlernen wir die Sprache des Widerstandes[7]. Unter der Dusche schwor ich mir, dass ich niemals einem anderen Lebewesen das zumuten würde.
Das Haus mit dem Hof, das von vier Straßen zu begehen ist und in dem die riesengroßen Eichen stehen, ist der Hof von Marija, benannt nach der Frau eines österreichischen Bauherrn, als Sarajevo von der K.-u.-k.-Monarchie verwaltet wurde. Dieser Hof gibt dem Stadtteil seinen Namen und die Straße, in der meine Mutter aufgewachsen ist, ist nach dem österreichischen Bauherren August Braun benannt. Es ist schon dunkel, als ich das klimatisierte Kino verlasse. Menschen schwimmen durch die drückende Luft, die Nacht ist verheißungsvoll. Mein von Progesteron durchströmter Körper wird von Müdigkeit überspült, aber mein Handy zeigt mir, dass ich gleich auf der Straße bin. Plötzlich bin ich ganz allein. Die Straße ist nicht lang und ich sehe am Ende die angeleuchtete Moschee. Langsam laufe ich auf sie zu und suche nach der Hausnummer 6. Ich betrachte die Gebäude und deren brutale Muster, die von Snipern in die Wand geschossen wurden. Ein Schild leuchtet mir entgegen: NO PROBLEM, und dann stehe ich schon vor der Eingangstür Nummer 6, in der Hoffnung, irgendwas würde passieren. Ich warte und höre, wie eine Tür ins Schloss schlägt. Auf der gegenüberliegenden Seite verlässt jemand das Gebäude und ich husche hinüber, drücke gegen die unabgeschlossene Tür und betrete den dunklen Hof mit den herrschenden Eichen. Aus einem Fenster singt eine Stimme ein Schlaflied. Ich setze mich auf eine Schaukel, die zwischen den Bäumen hängt, und weine leise Tränen für das Kind in mir.
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[1] Kate Zambreno: Mutter (Ein Gemurmel), Zürich 2023, S. 34
[2] Kate Zambreno: Mutter (Ein Gemurmel), S. 41
[3] Joan Didion: Blue Nights, New York 2011, S. 52
[4] Chantal Akerman: Meine Mutter lacht, Zürich 2022, S.37
[5] Frei nach Die Erbauung Skadars aus serbischen Volksliedern
[6] Ingeborg Bachmann: Malina, Frankfurt am Main 1971
[7] Frei nach Laurie Penny: Fleischmarkt, Hamburg 2012